NOVAMONT lädt Sie zum BIO-QED Stakeholder Workshop in Köln ein

In der Industrie neue Wege für die Herstellung von bio-basierten Chemikalien aus erneuerbaren Quellen - anstatt aus den traditionellen petrochemischen Quellen - zu öffnen: Das ist das Ziel des Projektes BIO-QED, welches das Thema eines Stakeholder-Workshops  am 11. Mai in Köln ist.
 
An dem Projekt, das von NOVAMONT koordiniert und von der Europäischen Union im Rahmen des VII. Forschungsrahmenprogramms finanziert wird, sind 13 Partner aus 7 verschiedenen Ländern (Italien, Deutschland, Frankreich, Holland, Kroatien, Spanien und USA) beteiligt, und es ist auf einer Linie mit den Prinzipien der EU-Strategie im Bereich der Bioökonomie, die das Ziel hat, das europäische Wirtschaftssystem zu einer umfangreicheren und nachhaltigeren Nutzung der erneuerbaren Ressourcen zu führen.
 
Der BIO-QED Stakeholder-Workshop stellt eine Gelegenheit dar, über die Entwicklung von Itaconsäure und von Butandiol aus erneuerbaren Quellen sowie über die Marktszenarien dieser chemischen Zwischenerzeugnisse zu diskutieren. NOVAMONT wird von Maria Dani vertreten, der Verantwortlichen des Forschungszentrums in Piana di Monte Verna und Projektmanagerin des Projektes.  
 
Der Workshop findet im Rahmen der 10. internationalen Konferenz über biobasierte Materialien statt, einer der wichtigsten Initiativen in Europa zum Thema Produkte aus erneuerbaren Quellen und deren Anwendung. NOVAMONT ist Partner der Konferenz, auf der die Teilnehmer ihr Wissen über das bioökonomische Modell der Gesellschaft und innovative Aktivitäten zur Entwicklung von proprietären Technologien für die Herstellung von Bioplastik und Bioprodukten aus erneuerbaren Quellen vertiefen können.